Nachtragsmanagement und Nachtragskalkulation – Nachtragsvergütung bestimmen


Wesentliche Seminarinhalte

  • Drei Berechnungen vorgelegt und dann Totalverlust der Vergütung – das muss nicht sein!
  • Nachtragskalkulation nach VOB/B im Einheitspreisvertrag
  • Die Ausgleichsrechnung im Einheitspreisvertrag
  • Differenzierte Zuschläge für Allgemeine Geschäftskosten – Vor- oder Nachteil?
  • Zwei verschiedene Wagniszuschläge – wie bestimme ich die Höhe
  • Ist eine Veränderung der Einzelkosten der Teilleistungen im Nachtrag möglich?
  • Nachtragskalkulation nach BGB § 650 b + c … da ist viel Geld drin, wenn man es richtig macht
  • Tatsächlich erforderliche Kosten bei Materialpreissteigerungen und
    Tariferhöhung bei Bauzeitverschiebung und mittels Preisgleitklausel
  • Forderung von 80% in der Abschlagsrechnung auch im Streit über den Nachtrag
  • Was ist „pauschal“?
  • Nachtragsberechnung im Pauschalvertrag


Nutzen

Das Durchsetzen von Nachtragsforderungen scheitert häufig an unvollständigen oder falschen Berechnungen. Der Auftraggeber hat ein leichtes Spiel, auch berechtigte Mehrvergütungsansprüche abzulehnen, wenn der Auftragnehmer Fehler bei der Berechnung von Nachtragsforderungen macht. Mitunter verliert der Unternehmer im Streit seinen gesamten (eigentlich berechtigten) Vergütungsanspruch, nur weil er seinen Anspruch nicht nachvollziehbar berechnet. In diesem Online-Seminar werden die Nachtragsforderungen zum Bauinhalt (was wird in welcher Menge gebaut) behandelt. Das Ziel besteht in der Darstellung der Berechnungsmöglichkeiten der Nachtragsvergütung.

 

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